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Wir wissen, dass es eine Vielzahl von Ansätzen gibt, aber nur die beste Technik verdient Ihre Aufmerksamkeit. Ausgebildet wurde ich an dem American Institute of Chiropractic in Hamburg nach dem Dr. Styers Protocol, das eine praxiserprobte Auswahl an effektiven Techniken enthält, mit denen ich erfolgreich arbeite. Dazu gehören:
Die sacro-occipitale Technik (SOT) ist eine Form der chiropraktischen Behandlung, die sich auf die Untersuchung und Korrektur von Dysfunktionen im Bereich des Kreuzbeins (Sakrum) und des Schädels (Okziput) konzentriert. Diese Technik basiert auf dem Verständnis, dass das Sakrum und der Schädel eine wichtige Rolle bei der Regulation des zentralen Nervensystems und der allgemeinen Gesundheit spielen.
Hier sind einige der Grundprinzipien und Techniken der sacro-occipitalen Technik:
Strukturelle Integration: Die SOT geht davon aus, dass eine optimale Funktion des Nervensystems und des Körpers von der korrekten Ausrichtung und Bewegung des Sakrums und des Schädels abhängt. Der Chiropraktiker verwendet sanfte manuelle Techniken, um Fehlstellungen im Bereich des Sakrums und des Schädels zu identifizieren und zu korrigieren.
Kategorie-System: Die SOT verwendet ein Kategoriensystem, um verschiedene Arten von Dysfunktionen zu klassifizieren. Die Kategorien werden anhand von spezifischen diagnostischen Tests und Untersuchungen festgelegt. Je nach Kategorie und Diagnose wählt der Chiropraktiker die geeigneten Behandlungstechniken aus.
Craniopathie: Die SOT befasst sich auch mit der Craniopathie, was die Untersuchung und Behandlung von Schädelproblemen einschließt. Dies kann die Beseitigung von Spannungen und Fehlstellungen im Schädelgewebe umfassen, um die cerebrospinale Flüssigkeit und die Funktion des Gehirns zu unterstützen.
Viszerale Integration: Die SOT berücksichtigt auch die Verbindung zwischen den Nerven und Organen im Körper. Chiropraktiker, die diese Technik praktizieren, können viszerale Techniken anwenden, um die Funktion der Organe zu unterstützen.
Die Thompson-Technik ist eine Methode in der Chiropraktik, die von Dr. J. Clay Thompson entwickelt wurde.
Hier sind einige der wichtigsten Merkmale der Thompson-Technik:
Sanfte Anpassungen: Die Thompson-Technik ist für ihre sanften Anpassungen bekannt. Der Chiropraktiker verwendet spezielle Techniken, um die Wirbel in die richtige Position zu bringen. Dies geschieht oft durch schnelle, präzise Druckausübung auf die entsprechenden Stellen entlang der Wirbelsäule.
Individualisierte Behandlung: Wie bei vielen chiropraktischen Techniken wird die Thompson-Technik an die individuellen Bedürfnisse und die Anatomie des Patienten angepasst. Der Chiropraktiker verwendet die diagnostischen Informationen, um die richtigen Anpassungen für den Patienten durchzuführen.
Ein „Drop-Tisch“ oder „Drop-Table“ ist ein spezieller Behandlungstisch, der von Chiropraktikern zur Durchführung von Anpassungen und Manipulationen der Wirbelsäule verwendet wird. Diese Tische sind so konstruiert, dass sie bestimmte Bereiche der Tischfläche während der Anpassung „fallen“ oder „absacken“ lassen können, um den Chiropraktiker bei der Korrektur von Wirbelsäulenfehlstellungen zu unterstützen. Dieser Mechanismus macht die Drop-Tische einzigartig und unterscheidet sie von herkömmlichen Behandlungstischen.
Hier sind einige der Grundprinzipien und Vorteile eines Drop-Tisches in der Chiropraktik:
Präzise Anpassungen: Der Drop-Tisch ermöglicht Chiropraktikern präzise Anpassungen der Wirbelsäule. Wenn der Chiropraktiker Druck auf die Wirbelsäule ausübt, löst der Tisch einen Mechanismus aus, der es ermöglicht, dass der betroffene Bereich der Wirbelsäule leicht nach unten fällt oder absackt. Dies ermöglicht eine präzise und kontrollierte Anpassung.
Weniger Kraft: Im Vergleich zu einigen anderen chiropraktischen Anpassungstechniken erfordert die Verwendung eines Drop-Tisches weniger körperliche Kraft vom Chiropraktiker. Dies macht die Anpassungen für den Chiropraktiker weniger anstrengend und kann für einige Patienten angenehmer sein.
Sanfter für den Patienten: Viele Patienten empfinden die Anpassungen auf einem Drop-Tisch als sanfter, da die Bewegung der Wirbelsäule während der Anpassung weniger abrupt ist. Dies kann für Menschen, die sich vor kräftigen Bewegungen fürchten oder empfindlich sind, eine gute Option sein.
Individualisierte Anpassungen: Der Chiropraktiker kann den Drop-Tisch an die individuellen Bedürfnisse und die Anatomie des Patienten anpassen. Dies ermöglicht es, die Anpassungen genau auf den Zustand des Patienten abzustimmen.
Die Webster-Technik ist eine spezielle chiropraktische Technik, die während der Schwangerschaft angewendet wird, um das Becken der Mutter auszurichten und die bestmögliche Geburtsposition für das Baby zu fördern. Diese Technik wurde von Dr. Larry Webster entwickelt und ist benannt nach ihm. Sie wird oft von Chiropraktikern praktiziert, die auf pränatale und postnatale Versorgung spezialisiert sind.
Hier sind die Grundprinzipien und Schritte der Webster-Technik:
Beckenbewertung: Der Chiropraktiker beginnt damit, das Becken der schwangeren Frau zu bewerten. Dies erfolgt durch Palpation (Berührung und Druck) und andere diagnostische Techniken, um mögliche Ungleichgewichte oder Fehlstellungen im Becken festzustellen.
Sanfte Anpassungen: Wenn eine Fehlstellung oder ein Ungleichgewicht im Becken festgestellt wird, verwendet der Chiropraktiker sanfte manuelle Anpassungstechniken, um das Becken in die bestmögliche Position zu bringen. Diese Anpassungen sind darauf ausgerichtet, den Druck auf das Becken und die Bänder zu reduzieren und die Durchblutung und Nervenfunktion in der Beckenregion zu verbessern.
Bänderspannung: Die Webster-Technik berücksichtigt auch die Spannung der Bänder, die das Uterus (Gebärmutter) umgeben. Durch die Beseitigung von Spannungen in diesen Bändern wird die Gebärmutter entspannter und kann sich freier bewegen, was die optimale Position des Babys fördern kann.
Die Toggle-Technik, auch als „Toggle Recoil“ oder „Toggle Recoil-Methode“ bekannt, ist eine spezifische chiropraktische Anpassungstechnik, die entwickelt wurde, um die Subluxation (Fehlstellung) des ersten Halswirbels (Atlas) zu korrigieren. Der Atlas ist der oberste Wirbel in der Wirbelsäule und hat eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Schädels und der Regulation der Haltung und des Gleichgewichts.
Die Toggle-Technik ist darauf ausgerichtet, den Atlas in die richtige Position zu bringen, um die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem restlichen Körper zu optimieren. Dies erfolgt in der Regel durch schnelle, präzise Bewegungen, die darauf abzielen, den Atlas in seine normale Lage zurückzubringen.
Die Aktivator-Technik ist eine Methode in der Chiropraktik, die zur Korrektur von Wirbelsäulenfehlstellungen (Subluxationen) und Gelenkproblemen verwendet wird. Sie basiert auf der Idee, dass präzise und sanfte Anpassungen mit einem Instrument, dem sogenannten Aktivator Adjusting Instrument, durchgeführt werden können, um die Gesundheit der Wirbelsäule und des Nervensystems zu fördern.
Anpassung mit dem Aktivator: Wenn eine Subluxation oder ein Gelenkproblem festgestellt wird, verwendet der Chiropraktiker das Aktivator Adjusting Instrument, um die Anpassung durchzuführen. Dieses Instrument ist ein handgehaltenes Gerät, das einen schnellen, präzisen Impuls auf die betroffene Stelle ausübt. Es ist so konzipiert, dass es die Wirbel in die richtige Position bringt, ohne dabei viel Kraft zu benötigen.
Die Aktivator-Technik wird oft von Patienten geschätzt, die eine sanfte, präzise und weniger kraftaufwendige Methode zur Anpassung ihrer Wirbelsäule bevorzugen. Es ist besonders geeignet für Menschen, die sich vor den manuellen Manipulationen einiger anderer chiropraktischer Techniken fürchten oder empfindlich darauf reagieren.
Manuelle Justierungen, auch als manuelle chiropraktische Anpassungen oder manuelle Manipulationen bezeichnet, sind eine Schlüsseltechnik in der Chiropraktik. Diese Technik umfasst die Anwendung von kontrollierten, schnellen und präzisen Druckbewegungen auf bestimmte Gelenke oder Wirbel der Wirbelsäule oder anderer Gelenke im Körper, um Subluxationen (Fehlstellungen) zu korrigieren und die normale Bewegungsfreiheit und Funktion wiederherzustellen.
Wenn eine Subluxation oder ein Gelenkproblem diagnostiziert wird, verwendet der Chiropraktiker spezifische manuelle Techniken, um die Anpassung durchzuführen. Diese Techniken können unter anderem Drehungen, sanfte Schläge oder schnelle Impulse umfassen, die darauf abzielen, den betroffenen Wirbel oder das betroffene Gelenk in die richtige Position zu bringen.
Die Logan-Technik ist eine chiropraktische Methode, die von Dr. Hugh B. Logan entwickelt wurde. Diese Technik konzentriert sich auf die Diagnose und Korrektur von Fehlstellungen in der Beckenregion, insbesondere des Kreuzbeins (Sacrum). Sie zielt darauf ab, die Gesundheit der Wirbelsäule und des Nervensystems zu fördern.
Wenn eine Fehlstellung des Kreuzbeins (Sacrum) diagnostiziert wird, verwendet der Chiropraktiker spezielle Handtechniken, um das Sacrum in die richtige Position zu bringen. Dies kann sanfte Druck- und Manipulationstechniken umfassen.
Die Logan-Technik zielt darauf ab, die Durchblutung und die Nervenfunktion in der Beckenregion zu optimieren. Sie wird oft bei Patienten angewendet, die unter Beschwerden oder Schmerzen im unteren Rücken, im Beckenbereich oder in den Beinen leiden. Es gibt auch eine besondere Anwendung der Logan-Technik, die bei der Behandlung von Säuglingen und Kindern angewendet wird.